… ihm die Beichte abzunehmen.
„Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken.“
Der Priester sagte:“Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht zu beichten.“
„Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit S e x erkenntlich zu zeigen.“
– „Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vergeben.“
„Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr sagen, dass der Krieg vorbei ist ?“
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