Ein katholischer Priester, ein protestantischer …

Ein katho­li­scher Pries­ter, ein pro­tes­tan­ti­scher Pfar­rer und ein jüdi­scher Rab­bi wol­len her­aus­fin­den, wer von ihnen der bes­te Seel­sor­ger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und ver­su­chen ihn zu bekeh­ren. Danach tref­fen sie sich wieder.

Der Pries­ter fängt an: „Als ich den Bären gefun­den hat­te, las ich ihm aus dem Kate­chis­mus vor und bespreng­te ihn mit Weih­was­ser. Nächs­te Woche fei­ert er Ers­te Kommunion.“

Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfar­rer, „und pre­dig­te ihm Got­tes Wort. Der Bär war so fas­zi­niert, dass er in die Tau­fe einwilligte.“

Die bei­den schau­en hin­un­ter auf den Rab­bi, der mit einem Ganz­kör­per­gips auf einer Bah­re liegt.
„Im Nach­hin­ein betrach­tet“, sagt der, „hät­te ich viel­leicht nicht mit der Beschnei­dung anfan­gen sollen.“

David spricht mit dem Rabbi: …

David spricht mit dem Rabbi:
“Ist mir pas­siert fol­gen­des: War Fami­lie bei mir und jetzt, Regen­schirm ist weg. Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschul­di­gen wen aus Familie!”
Der Rab­bi über­legt und gibt fol­gen­de Antwort:
“Lade gan­ze Fami­lie ein und mach Bibel Lesung. Lies die zehn Gebo­te, wenn Du kommst zu Stel­le: ‘Du sollst nicht steh­len’ schau in Run­de und Du wirst wis­sen wer Schirm hat.”
David bedankt sich und zieht von dan­nen. Vier­zehn Tage spä­ter trifft der Rab­bi David wie­der und erkun­digt sich nach dem Ver­lauf der Geschich­te. David ist über­glück­lich und schil­dert dem Rabbi:
“Hab ich gemacht, Lesung aus Bibel. Alle haben zuge­hört. Bin ich gekom­men zu Stel­le: ‘Du sollst nicht begeh­ren Dei­nes nächs­ten Weib’ — und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab ste­hen gelassen … ”

Ein alter Jude läuft schwerbepackt …

… über einen Bahn­hof in einer Klein­stadt und fragt nach län­ge­rem Zögern einen sei­ner Mit­rei­sen­den: “Was hal­ten Sie eigent­lich von Juden?”
Dar­auf erwi­dert der Mann : ” Ich bin ein gro­ßer Bewun­de­rer des jüdi­schen Volkes.” 

Der alte Jude geht wei­ter und fragt den nächs­ten die sel­be Fra­ge. Die­ser erwi­dert:” Ich bin fas­zi­niert von den Leis­tun­gen jüdi­scher Mit­men­schen in der Kul­tur und der Wis­sen­schaft.” Der Jude bedankt sich für die­se Ant­wort und geht zu einem wei­te­ren Mann. Die­ser erwi­dert auf die Fra­ge: ” Ich mag Juden nicht beson­ders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun habe.” 

Dar­auf der alte Jude:” Sie sind ein ehr­li­cher Mann, könn­ten Sie bit­te mal auf mein Gepäck auf­pas­sen, Ich muß in die Toilette.”

Ein Mann will wissen, ob Sex am Sabbat …

Ein Mann will wis­sen, ob Sex am Sab­bat eine Sün­de ist, denn er ist sich nicht sicher, ob Sex Arbeit oder Ver­gnü­gen ist. Also fragt er einen Pries­ter nach sei­ner Mei­nung. Der Pries­ter sucht lan­ge in der Bibel und sagt dann: “Mein Sohn, nach einer erschöp­fen­den Bibel­su­che bin ich sicher, dass Sex Arbeit und somit am Sonn­tag nicht erlaubt ist.”
Der Mann denkt sich: “Was weiß ein Pries­ter schon vom Sex?” und geht zu einem evan­ge­li­schen Pas­tor, einem ver­hei­ra­te­ten Mann. Doch von die­sem erhält er die glei­che Ant­wort: “Sex ist Arbeit und dar­um am Sab­bat prak­ti­ziert, Sünde!”

Immer noch nicht zufrie­den mit die­ser Ant­wort sucht er wei­ter und befragt einen Rab­bi. Die­ser über­legt lan­ge und sagt dann: “Mein Sohn, Sex ist ein­deu­tig Vergnügen.”
Da fragt der Mann nach: “Rab­bi, wie könnt Ihr des­sen so sicher sein, wenn mir alle ande­ren erklä­ren, dass Sex Arbeit sei?”
Da ant­wor­tet der Rab­bi lei­se: “Wenn Sex Arbeit wäre, wür­de mei­ne Frau es das Haus­mäd­chen machen lassen.”

Ein Rabbi und ein Priester sitzen zusammen im Zug …

Ein Rab­bi und ein Pries­ter sit­zen zusam­men im Zug. Sie kom­men ins Gespräch, und der Pries­ter sagt zum Rab­bi: “Ich weiß, dass in Ihrer Reli­gi­on das Essen von Schwei­ne­fleisch ver­bo­ten ist. Haben Sie’s schon mal probiert?”
“Wenn ich ehr­lich bin,” ant­wor­tet der Rab­bi „ja, ab und zu!”

Nach einer Wei­le dann der Rab­bi zum Pries­ter: “Ich weiß, dass in Ihrer Reli­gi­on die Pries­ter im Zöli­bat leben. Haben Sie …?”
Der Pries­ter: “Ich weiß schon, was Sie fra­gen wol­len. Ja, ab und zu bin ich der Ver­su­chung erlegen.”
Eine lan­ge Pause.
Dann schaut der Rab­bi den Pries­ter an und sagt: „Bes­ser als Schwei­ne­fleisch, was?”

Ein Rabbi kommt morgens in seine Synagoge und bemerkt …

Ein Rab­bi kommt mor­gens in sei­ne Syn­ago­ge und bemerkt, dass eine Schei­be ein­ge­schla­gen ist. Er schaut über­all nach und fin­det einen Ein­bre­cher schla­fend am Altar. Er geht auf ihn zu und weckt ihn auf.
“Hey, was haben Sie gemacht? Sie sind hier eingebrochen.”
Nach kur­zem Über­le­gen sagt der Rab­bi aber: “Gehen Sie, ich bin ein from­mer Mann. Es ist gut.”

Da sagt der Ein­bre­cher “Ich habe ein schlech­tes Gewis­sen. Ich habe von Dei­nem Rot­wein getrunken.”
Der Rab­bi “Wir haben so viel Rot­wein, das macht nichts.”
“Aber ich habe auch von dem Tel­ler dahin­ten geges­sen, wo das kal­te Gyros drauf war.”
Der Rab­bi schaut ganz sau­er und sagt: “Was für ein kal­tes Gyros? Hier gibt es kein Gyros. Wir hat­ten ges­tern Beschneidung!”