Zwei deutsche Juden in New York, 1939.
Einer zu Besuch beim Zweiten.
“Mensch Moshe, ein Bild von nem‘ Hitler an ‘ne Wand! Bist‘ Meschugge?”
“Nein, hab‘ ich was gegen Heimweh!”
Zwei deutsche Juden in New York, 1939.
Einer zu Besuch beim Zweiten.
“Mensch Moshe, ein Bild von nem‘ Hitler an ‘ne Wand! Bist‘ Meschugge?”
“Nein, hab‘ ich was gegen Heimweh!”
Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder.
Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“
„Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“
Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt.
„Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“
Ein Jude kommt zum Metzger und zeigt geradewegs auf einen Schinken und sagt: “Ich hätte gern diesen Fisch dort.”
“Aber das ist doch ein Schinken!”
“Mich interessiert nicht, wie der Fisch heißt …”
David spricht mit dem Rabbi:
“Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirm ist weg. Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen aus Familie!”
Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort:
“Lade ganze Familie ein und mach Bibel Lesung. Lies die zehn Gebote, wenn Du kommst zu Stelle: ‘Du sollst nicht stehlen’ schau in Runde und Du wirst wissen wer Schirm hat.”
David bedankt sich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi:
“Hab ich gemacht, Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: ‘Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib’ — und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen … ”
… über einen Bahnhof in einer Kleinstadt und fragt nach längerem Zögern einen seiner Mitreisenden: “Was halten Sie eigentlich von Juden?”
Darauf erwidert der Mann : ” Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes.”
Der alte Jude geht weiter und fragt den nächsten die selbe Frage. Dieser erwidert:” Ich bin fasziniert von den Leistungen jüdischer Mitmenschen in der Kultur und der Wissenschaft.” Der Jude bedankt sich für diese Antwort und geht zu einem weiteren Mann. Dieser erwidert auf die Frage: ” Ich mag Juden nicht besonders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun habe.”
Darauf der alte Jude:” Sie sind ein ehrlicher Mann, könnten Sie bitte mal auf mein Gepäck aufpassen, Ich muß in die Toilette.”
Ein Mann will wissen, ob Sex am Sabbat eine Sünde ist, denn er ist sich nicht sicher, ob Sex Arbeit oder Vergnügen ist. Also fragt er einen Priester nach seiner Meinung. Der Priester sucht lange in der Bibel und sagt dann: “Mein Sohn, nach einer erschöpfenden Bibelsuche bin ich sicher, dass Sex Arbeit und somit am Sonntag nicht erlaubt ist.”
Der Mann denkt sich: “Was weiß ein Priester schon vom Sex?” und geht zu einem evangelischen Pastor, einem verheirateten Mann. Doch von diesem erhält er die gleiche Antwort: “Sex ist Arbeit und darum am Sabbat praktiziert, Sünde!”
Immer noch nicht zufrieden mit dieser Antwort sucht er weiter und befragt einen Rabbi. Dieser überlegt lange und sagt dann: “Mein Sohn, Sex ist eindeutig Vergnügen.”
Da fragt der Mann nach: “Rabbi, wie könnt Ihr dessen so sicher sein, wenn mir alle anderen erklären, dass Sex Arbeit sei?”
Da antwortet der Rabbi leise: “Wenn Sex Arbeit wäre, würde meine Frau es das Hausmädchen machen lassen.”
Ein Rabbi und ein Priester sitzen zusammen im Zug. Sie kommen ins Gespräch, und der Priester sagt zum Rabbi: “Ich weiß, dass in Ihrer Religion das Essen von Schweinefleisch verboten ist. Haben Sie’s schon mal probiert?”
“Wenn ich ehrlich bin,” antwortet der Rabbi „ja, ab und zu!”
Nach einer Weile dann der Rabbi zum Priester: “Ich weiß, dass in Ihrer Religion die Priester im Zölibat leben. Haben Sie …?”
Der Priester: “Ich weiß schon, was Sie fragen wollen. Ja, ab und zu bin ich der Versuchung erlegen.”
Eine lange Pause.
Dann schaut der Rabbi den Priester an und sagt: „Besser als Schweinefleisch, was?”
Ein Rabbi kommt morgens in seine Synagoge und bemerkt, dass eine Scheibe eingeschlagen ist. Er schaut überall nach und findet einen Einbrecher schlafend am Altar. Er geht auf ihn zu und weckt ihn auf.
“Hey, was haben Sie gemacht? Sie sind hier eingebrochen.”
Nach kurzem Überlegen sagt der Rabbi aber: “Gehen Sie, ich bin ein frommer Mann. Es ist gut.”
Da sagt der Einbrecher “Ich habe ein schlechtes Gewissen. Ich habe von Deinem Rotwein getrunken.”
Der Rabbi “Wir haben so viel Rotwein, das macht nichts.”
“Aber ich habe auch von dem Teller dahinten gegessen, wo das kalte Gyros drauf war.”
Der Rabbi schaut ganz sauer und sagt: “Was für ein kaltes Gyros? Hier gibt es kein Gyros. Wir hatten gestern Beschneidung!”