Ein kleines Mädchen geht …

Ein klei­nes Mäd­chen geht in das Zoo­ge­schäft. „Ich möch­te ein Kanin­chen.“
Lächelt es der Ver­käu­fer an: „Möch­test du das nied­li­che schwar­ze Kanin­chen mit den gro­ßen, freund­li­chen Augen oder eher das kusche­lig, flau­mig wei­che, wei­ße Kanin­chen, das immer Männ­chen macht?“
Meint das Kind: „Ich den­ke, das ist mei­ner Python egal!“

Fritzchen hat als Hausaufgabe …

Fritz­chen hat als Haus­auf­ga­be auf, drei Sät­ze aus­wen­dig zu ler­nen.
Er geht zur Oma und fragt: „Hast du ‘nen Satz für mich?“
Sagt die Oma: „Ach, halt doch die Klap­pe!“
Fritz­chen merkt es sich und geht zum gro­ßen Bru­der: „Hast du nen Satz für mich?“ Singt der Bru­der: „Ich bin der Super­man, ich bin der Super­man!“
Fritz­chen merkt es sich und geht ins Wohn­zim­mer. Dort sitzt der Vater grad vorm Fern­se­her.
Fritz­chen fragt: „Hast du nen Satz für mich?“
Da sagt der Schau­spie­ler im Fern­se­her gera­de: „Steig ein, Baby, ich bring dich hin.“ Fritz­chen merkt es sich und geht wie­der in die Schule. 

Fragt die Leh­re­rin Fritz­chen: „Und, hast du dei­ne drei Sät­ze gelernt?“
„Ach halt doch die Klap­pe.“
„Also Fritz­chen, was meinst du eigent­lich, wer du bist?“
„Ich bin der Super­man, ich bin der Super­man.“
„Ich glau­be, ich bring dich grad mal zum Direk­tor.“
„Steig ein, Baby, ich bring dich hin.“

Zwei kleine Jungen stehen vor …

Zwei klei­ne Jun­gen ste­hen vor einem Puff und über­le­gen was dort drin­nen so vor sich geht.
Als ein Mann her­aus­kommt fra­gen sie: “Du Onkel, was hast Du denn da drin gemacht?”
“Oh, dafür seid ihr noch zu klein”, sagt die­ser.
Ein zwei­ter gibt ihnen auch kei­ne Aus­kunft, aber der drit­te sagt ihnen schließ­lich: “Ich habe einer Pro­sti­tu­ier­ten Geld gege­ben und hab dann mit ihr gebumst.“
Ver­wirrt schau­en sich die bei­den an, sagt der eine: “Ich habe 50 Cent, komm wir gehen rein.”
Die Pro­sti­tu­ier­te schaut nicht schlecht als plötz­lich zwei klei­ne Jun­gen vor ihr ste­hen, ihr die 50 Cent zei­gen und sagen sie wol­len bum­sen.
Da nimmt die Pro­sti­tu­ier­te die Köp­fe der Klei­nen, knallt sie voll zusam­men, sackt das Geld ein und ver­schwin­det.
Drau­ßen sagt der eine Jun­ge (noch etwas benom­men, weil Ster­ne und Vögel um sei­nen Kopf sau­sen): “Ein Glück, dass ich nicht mehr Geld hat­te, die hät­te uns sonst totgebumst!!!”