Eine alte Dame kommt in die …

Eine alte Dame kommt in die Deut­sche Bank. Sie geht zum Schal­ter und spricht den jun­gen Kerl dahin­ter an: “Ich wür­de ger­ne ein Kon­to bei Ihnen eröff­nen.“
Der Bank­an­ge­stell­te freut sich natür­lich über die neue Kun­din und möch­te noch wis­sen wie viel die Dame denn zum Start ein­zah­len möch­te.
“1.000.000 Euro”, sagt die Dame.
Der Bank­an­ge­stell­te macht gro­ße Augen …: “Wo haben Sie bit­te so viel Geld her …!?“
Die älte­re Dame möch­te es dem Ange­stell­ten nicht sagen, so dass ihm nichts ande­res übrig bleibt bei die­ser Sum­me, als die Dame zum Fili­al­lei­ter zu brin­gen. Er bit­tet die Dame nach hin­ten in ein Zim­mer. Er erläu­tert dem Fili­al­lei­ter kurz die Situa­ti­on und lässt die bei­den alleine.

Wo haben Sie bit­te so viel Geld her mei­ne Dame …?”
“Das ist alles Geld aus gewon­ne­nen Wet­ten”, sagt sie.
Der Lei­ter der Bank der sich das nicht vor­stel­len kann möch­te ger­ne wis­sen was das für Wet­ten sind.
Die älte­re Damen macht ihm einen Vor­schlag: “Pas­sen Sie auf, ich wet­te mit Ihnen um 10.000 Euro, dass Ihr bes­tes Stück eckig ist!“
Der Lei­ter ganz empört: “Na hören Sie mal, das ist bestimmt nicht eckig, das ist so nor­mal wie das von jedem ande­ren!“
Die Dame: “Wenn Sie sich so sicher sind, dann kön­nen wir ja wet­ten.“
Nach kur­zem Über­le­gen wil­ligt der Fili­al­lei­ter ein und sie ver­ab­re­den sich für Diens­tag mor­gen um 10.00 Uhr.

In der Nacht liegt der Fili­al­lei­ter im Bett. Er geht mit sei­ner Hand in sei­nen Schritt und prüft noch­mal. Alles ganz nor­mal, kein biss­chen eckig, das kann die Dame gar nicht gewin­nen. Beru­higt schläft er ein.

Am nächs­ten Tag kommt die Dame dann wie ver­ab­re­det in sein Büro, hat aber ihren Anwalt dabei, als Zeu­gen wie sie meint.
“Na gut, dann las­sen sie mal sehen..!“
Der Fili­al­lei­ter lässt die Hose run­ter: “Hier, alles nor­mal!“
Die Dame guckt ein wenig und meint: “Nun ja, ein wenig eckig sehen die schon aus …!“
Der Fili­al­lei­ter ist empört und betont, dass alles nor­mal bei ihm sei.
“Um ganz sicher zu sein muss ich die mal anfas­sen.“
Das will der Fili­al­lei­ter natür­lich zuerst nicht, aber da es schließ­lich um viel Geld geht, wil­ligt er ein. In dem Moment als die älte­re Damen vor ihm kniet und an sei­nen Hoden rum­spielt, sieht er wie der Anwalt in der Ecke steht und immer wie­der mit sei­nen Kopf vor die Wand haut.
“Was ist denn mit Ihrem Anwalt los?”
“Nun ja …”, meint die Alte, “Sie haben die Wet­te zwar gewon­nen, weil Ihre Hoden wirk­lich nicht eckig sind, aber ich habe mit mei­nen Anwalt um 20.000 Euro gewet­tet, dass ich am Diens­tag mor­gen um 10.00 Uhr die Eier vom Fili­al­lei­ter der Bank in der Hand hal­ten werde .…”

Eine Frau ist gestorben und steht …

Eine Frau ist gestor­ben und steht vor der Him­mels­tür. Sie klin­gelt, und Petrus macht ihr auf.
Sie hat noch ein paar Fra­gen: “Wie ist das denn so hier im Him­mel?”
“Ja, also…”, beginnt Petrus.
Plötz­lich sind Schmer­zens­schreie zu hören.
Erschro­cken fragt die Frau: “Was war denn das???”
“Ach das, ja, da wer­den die Löcher für die Flü­gel gebohrt. Im Him­mel haben alle Flü­gel, und die müs­sen ja irgend­wo befes­tigt wer­den.“
Ver­un­si­chert fragt die Frau wei­ter: “Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?”
“Ja, also, wir haben hier …”
Noch gru­se­li­ge­re Schmer­zens­schreie sind zu hören, mar­kerschüt­ternd und furcht­bar.
“Um Him­mels Wil­len, was war denn das???”, fragt die Frau bestürzt.
“Hmmh. Tja. Also, da wer­den die Löcher für den Hei­li­gen­schein gebohrt. Der wird dann anged­ü­belt und …”
“Nee, nee, nee. Also — in den Him­mel will ich nicht.”
“Ja, und was dann?”, fragt Petrus erstaunt.
“Also, da gehe ich doch lie­ber in die Höl­le.”
“Aber da wird doch nur rum­ge­hurt!”
“Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon!”

In der Schule …

Leh­re­rin: “Wer kann mir einen Satz sagen, in dem so vie­le Tie­re wie mög­lich vor­kom­men?“
Fritz: “In einem Bie­nen­stock sind vie­le Bie­nen.“
Leh­re­rin: “Gut, Fritz, aber das waren nicht sehr vie­le Tie­re.“
Tom­mi: “Im Wald sind vie­le Reh­lein und Hir­sche.“
Leh­re­rin: “Gut, Tom­mi, aber das waren auch nicht sehr vie­le Tie­re.”
Franz: “Mei Bru­der der Fuchs, hot si vor kur­zem a Mau­sal auf­g­rissn, und wie er mit dem Hosn ins Bett ghupft is und der Hund ihrn einisteckn woit, is erm der Spatz net gstaundn , weil de Sau so gstun­kn hot!”

Beim Frauenabend lästern drei Freundinnen …

Beim Frau­en­abend läs­tern drei Freun­din­nen über ihre Part­ner.
“Immer wenn ich mei­nem Frank an die Eier fas­se”, erklärt Jea­net­te, “sind die Din­ger ganz kalt.”
“Du, bei mir ist das genau­so”, ant­wor­tet Ange­la ver­blüfft, “immer, wenn ich Mar­tin an die Eier fas­se, sind die auch eis­kalt.”
Chris­ti­na, die drit­te in der Run­de, bleibt für den Rest des Nach­mit­tags stumm.

Nach einer Woche tref­fen sich die drei Freun­din­nen wie­der. Chris­ti­na trägt eine rie­si­ge Son­nen­bril­le, um damit ein sat­tes Veil­chen zu tar­nen.
“Um Him­mels Wil­len”, fragt Jea­net­te, “was hast du denn gemacht?”
“Das fra­ge ich mich auch”, ent­geg­net Chris­ti­na, “ich habe bloß mei­nem Klaus an die Hoden gefasst und gesagt, er habe genau­so kal­te Eier wie Frank und Martin …”

Die 18-jährige Enkeltochter kommt …

Die 18-jäh­ri­ge Enkel­toch­ter kommt die Trep­pe run­ter und will zu einem Date gehen. Dabei trägt sie eine trans­pa­ren­te Blu­se und kei­nen BH.
Ihre Groß­mutter ist empört und sagt: “Wehe, du traust dich so auf die Stra­ße.”
Dar­auf die Enke­lin: “Reg’ dich ab, Oma. Das ist heut eben so. Man kann sei­ne Rosen­knos­pen ruhig prä­sen­tie­ren.”
Und schon ist sie ver­schwun­den.

Am nächs­ten Tag kommt die Enke­lin wie­der die Trep­pe run­ter und sieht ihre Oma in einer durch­sich­ti­gen Blu­se aus einer Art Gar­di­nen­stoff dasit­zen.
Sie schämt sich in Grund und Boden und sagt: “Oma, in 10 Minu­ten kommt mein Freund hier­her. Du kannst doch nicht ernst­haft in dem Fum­mel da rum­sit­zen.”
Die Groß­mutter ant­wor­tet: “Reg’ dich ab, Klei­ne. Wenn du dei­ne Rosen­knos­pen zur Schau trägst kann ich doch auch mei­ne Hän­ge­kör­be zeigen.”

Ein Mann kommt mit einer …

Ein Mann kommt mit einer Kat­ze auf dem Rücken in eine Knei­pe.
Er bestellt sich ein Bier und 20 Fri­ka­del­len für die Kat­ze.
Nach zehn Minu­ten ist sein Bier alle, und die Kat­ze will mehr Fri­ka­del­len!
“Noch ’n Bier für mich und 30 Fri­ka­del­len für die Kat­ze”, sagt der Mann.
Nach wei­te­ren zehn Minu­ten ist der Vor­rat wie­der auf­ge­braucht.
Die­ses Spiel setzt sich nun den gan­zen Abend fort.
Irgend­wann wird es dem Wirt zu Blö­de und er fragt: “Jun­ger Mann, das mit dem Bier ver­ste­he ich, aber die Sache mit den Fri­ka­del­len für die Kat­ze kann ich nicht ver­ste­hen. Was hat es damit auf sich?“

Dar­auf sagt der Mann: “Wis­sen Sie, ich traf mal eine gute Fee, die ver­sprach mir drei Wün­sche zu erfül­len!
Der ers­te war “End­los viel Geld”. Schau­en Sie mal, ich kann die Tau­sen­der aus der Hose holen ohne das es auf­hört.
Der zwei­te war “Ein wun­der­schö­nes Auto”. Schau­en Sie, drau­ßen steht mein Fer­ra­ri!
Nur das mit der nim­mer­sat­ten Muschi, das hat sie wohl falsch verstanden!…

Ein junges Mädchen hat ihren …

Ein jun­ges Mäd­chen hat ihren ers­ten Freund und möch­te ger­ne mit ihm schla­fen. Da sie aber Angst hat, schwan­ger zu wer­den und nicht so recht weiß, wie sie das ver­hin­dern soll, fragt sie schließ­lich ihre Tan­te um Rat.
“Ach, das ist ganz ein­fach”, weiß die Tan­te. “Du musst ihn dabei nur auf­merk­sam beob­ach­ten. Wenn er auf dir liegt, sei­ne Stö­ße dann lang­sam schnel­ler wer­den und er dabei lust­voll anfängt die Augen zu ver­dre­hen, tippst du ihn an und fragst: ‘Wie nen­nen wir es denn, wenn es ein Mäd­chen wird?’ ”
“Und das funk­tio­niert?”, will der Teen­ager ein wenig ungläu­big wis­sen.
“Probier’s ein­fach aus”, rät die Tan­te.
Ein paar Tage spä­ter liegt das Mäd­chen dann tat­säch­lich mit ihrem Freund im Bett und als die­ser gera­de so rich­tig dabei ist, blickt sie ihn an und sieht, wie er sei­ne Augen vor Erre­gung schließt. Sofort tippt sie ihn an und fragt: “Sag mal, wie nen­nen wir es denn, wenn es ein Mäd­chen wird?“
Vor Schreck springt der jun­ge Mann aus dem Bett und rennt davon.
“Super,” denkt sie sich, “das klappt ja wirk­lich.“

Eini­ge Zeit spä­ter lernt sie wie­der einen Jun­gen ken­nen und lan­det auch mit ihm im Bett. Sie beob­ach­tet ihn auf­merk­sam und als er dann anfängt, die Augen zu ver­dre­hen, fragt sie: “Sag mal, wie nen­nen wir es denn, wenn es ein Jun­ge wird?“
Er macht wei­ter und sie wie­der­holt ihre Fra­ge. Wie­der reagiert er nicht und sie spürt, wie er in ihr kommt.
Als er danach zufrie­den lächelt, sagt sie: “Na toll, und wie nen­nen wir es nun, wenn es ein Jun­ge wird?“
Dar­auf­hin streift er läs­sig das Kon­dom ab, macht einen Kno­ten hin­ein und ant­wor­tet: “Wenn er da wie­der raus­kommt: David Copperfield!”

Die Lehrerin fragt: Wer kann mir …

Die Leh­re­rin fragt: “Wer kann mir denn schon die wich­tigs­te Kör­per­öff­nung der Frau­en nen­nen?“
Fritz­chen springt auf und mel­det sich ganz wild.
Die Leh­re­rin denkt, den Fritz­chen kann ich nicht ran­neh­men, der ver­saut mir bloß die Klas­se.
Die Leh­re­rin: “Dör­t­he, kannst du mir denn die wich­tigs­te Kör­per­öff­nung nen­nen?”
“Die Nasen­lö­cher”, ant­wor­tet das Mäd­chen.
“Mm, wer kann mir denn jetzt sagen, war­um Dör­t­he die Nasen­lö­cher für die wich­tigs­ten Öff­nun­gen hält?”

Und wie­der mel­det sich Fritz­chen wie ein wil­der.
Die Leh­re­rin denkt, bei den Nasen­lö­chern kann der Fritz­chen nun wirk­lich
kei­nen Scha­den anrich­ten und sagt:
“Na Fritz­chen, dann erklä­re du uns das mal.“
Und Fritz­chen ant­wor­tet stolz: “Damit die Frau­en beim Bla*** nicht ersticken.”

Drei Kinder unterhalten sich …

Der Ers­te meint: “Mei­ne Mut­ter hat so einen gro­ßen Mund, die kriegt eine gan­ze Faust rein.“
Der Zwei­te meint: “Mei­ne hat so ein gro­ßen Mund, die kriegt drei Äpfel rein.“
Da meint der Drit­te: “Das ist ja noch gar nichts. Ich hab letz­tens mei­ne Eltern belauscht. Da hör­te ich wie Papa zu Mama sag­te: Jetzt stell den Fern­se­her ab und nimm ihn end­lich in den Mund!”