Fragt ein Fußgänger einen …

Fragt ein Fuß­gän­ger einen Poli­zis­ten: “Darf man zu einem Poli­zis­ten eigent­lich Rind­vieh sagen?”
“Nein, das gäbe eine Anzei­ge wegen Beam­ten­be­lei­di­gung und könn­te teu­er wer­den!”
“Ver­ste­he. Wenn ich aber nun zu einem Rind­vieh “Herr Wacht­meis­ter” sagen möch­te?”
“Das dür­fen Sie durch­aus, wenn es Ihnen Spaß macht.”
“Ok, schö­nen Tag noch, Herr Wachtmeister!”

Ein Betrunkener torkelt aus einer …

Ein Betrun­ke­ner tor­kelt aus einer Knei­pe auf den Park­platz und tas­tet bei den Autos auf den Dächern herum.
Das sieht ein Pas­sant und fragt ihn was er da macht.
Dar­auf der Betrun­ke­ne: “Ich sssu­che mei­ne Aut-to!”
Pas­sant: “Guter Mann, so wer­den Sie Ihr Auto nie fin­den! Ers­tens erkennt man dadurch weder die Mar­ke noch die Far­be und das Kenn­zei­chen kön­nen Sie so auch nicht lesen!”
Ant­wor­tet der Betrun­ke­ne: “D‑Das macht nichtss! D‑Da mmusss irgenw­woo ein Blau­licht drauf sein!”

Ein Sheriff ist bekannt dafür, dass er in …

… jeder Situa­ti­on einen küh­len Kopf bewahrt und alles kom­men­tiert mit: “Hät­te schlim­mer kom­men können.”
Eines Tages wer­den in sei­nem Revier zwei Depu­ties zu einem Haus geru­fen und fin­den dort einen Toten und eine Tote im Schlaf­zim­mer. Schuss­wun­den im Gesicht. Im Wohn­zim­mer liegt ein wei­te­rer Toter, eine Knar­re in der Hand, ein Loch im Schädel.
“Ups, so wie die Sache hier aus­sieht, tip­pe ich auf Dop­pel­mord aus Eifer­sucht mit anschlie­ßen­dem Selbstmord.”
Der ande­re Depu­ty stimmt zu und schlägt eine Wet­te vor: “Ich wet­te, der Alte sagt gleich wie­der ‘hät­te schlim­mer kom­men können.’ ”
Der ande­re geht dar­auf ein, denn er kann sich nichts Schlim­me­res vorstellen.

Als der She­riff ein­trifft und sich umge­se­hen hat, meint er: “Dop­pel­mord aus Eifer­sucht mit anschlie­ßen­dem Selbst­mord. Ganz sicher. — Hät­te schlim­mer kom­men können.”
Der Ver­lie­rer wird sau­er und fragt den She­riff: “Was soll das, wie­so hät­te es schlim­mer kom­men kön­nen? Hier lie­gen drei Tote!”
Dar­auf der She­riff: “Wäre der Mann ges­tern um die­se Zeit heim­ge­kom­men, dann wür­de ich jetzt im Schlaf­zim­mer liegen.”

Ein Mann ruft bei der Polizei an …

Ein Mann ruft bei der Poli­zei an: „Jemand hat sei­nen Müll vor mei­nem Haus abgeladen!“
Der Poli­zist ver­spricht, den Fall zu untersuchen.
Nach einer Wei­le ruft der Poli­zist den Mann zurück: „Ich habe im Gesetz­buch nach­ge­le­sen. Der Fall ver­hält sich so: Wenn sich inner­halb von 6 Mona­ten nie­mand mel­det, dür­fen Sie die Sachen behalten!“

Ein LKW-Fahrer fährt über die Landstraße, …

… als er plötz­lich ein klei­nes blau­es Männ­chen am Stra­ßen­rand ste­hen sieht.
Er hält an und fragt: “Na, was bist du denn für einer?”
Das klei­ne blaue Männ­chen ant­wor­tet: “Ich kom­me von der Venus, bin schwul und habe Hunger!”
Der LKW-Fah­rer ant­wor­tet: “Tut mir leid, ich kann dir nur ein Bröt­chen geben, das ist alles, was ich für dich tun kann!”
Er gibt dem blau­en Männ­chen ein Bröt­chen und fährt wei­ter, bis er am Stra­ßen­rand ein klei­nes rotes Männ­chen ste­hen sieht.

Er hält wie­der an und fragt: “Na, was bist du denn für einer?”
Das klei­ne rote Männ­chen sagt: “Ich kom­me vom Saturn, bin schwul und habe Durst!”
Der LKW-Fah­rer gibt dem roten Männ­chen eine Cola und sagt: “Tut mir leid, das ist alles, was ich für dich tun kann!”, und fährt weiter.
Schließ­lich sieht er ein klei­nes grü­nes Männ­chen am Stra­ßen­rand stehen.
Er hält wie­der an und sagt: “Na, du klei­nes grü­nes, schwu­les Männ­chen, was kann ich dir denn geben?”
Sagt das grü­ne Männ­chen: “Füh­rer­schein und Fahr­zeug­pa­pie­re, bitte!”

Der Huber Karl sieht auf dem …

Der Huber Karl sieht auf dem Fens­ter­brett im zwei­ten Stock eines Hau­ses einen Blu­men­topf mit wun­der­schö­nen Blü­ten. Er beschließt, die Blu­men zu steh­len und holt eine Leiter.
Als er oben ange­langt ist und den Topf gera­de in sei­nen Hän­den hält, kommt ein Poli­zist vor­bei und fragt ihn: „Was machen Sie da? Ist das Ihr Haus?“
„Nein,“ ant­wor­tet Karl, „ich will dem Nach­barn als Über­ra­schung die­sen Blu­men­topf ans Fens­ter stellen!“
Da schreit der Poli­zist ihn an: „Machen Sie kei­nen Unsinn! Wenn der her­un­ter­fällt! Neh­men Sie sofort das Zeug wie­der mit!“

Eine sehr hübsche Polizistin …

Eine sehr hüb­sche Poli­zis­tin steht an der Kreu­zung und regelt den Ver­kehr. Plötz­lich merkt sie, dass sie ihre Tage bekommt. Lei­der hat sie noch fünf Stun­den Dienst und nichts dabei, das ihr hel­fen könnte.
In ihrer Not funkt sie die Wache an und bekommt den Kol­le­gen Max ans Funkgerät.
Die­sem sagt sie: “Hal­lo Max, bit­te tu mir einen Gefallen!”
Max: “Jeden!”
Sie: “Ich ste­he hier, bekom­me mei­ne Tage, habe noch fünf Stun­den Dienst und nichts dabei. Bit­te bring mir mei­ne Tam­pons! Du fin­dest sie oben rechts in mei­nem Schreib­tisch. Und, Max — bit­te beei­le Dich!”
Sie regelt den Verkehr.
Zwei Stun­den, drei Stunden.

Erst nach vier Stun­den kommt Max mit dem Poli­zei­wa­gen und winkt freund­lich aus der Fer­ne mit der Tam­pon Schachtel.
“Max, Du bist ein Arsch­loch”, ruft sie ihm ent­ge­gen. “Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst Dich beei­len. War­um kommst Du so spät?”
“Ja, weißt Du, als Du über Funk durch­ge­ge­ben hast, dass Du Dei­ne Tage hast, hat Peter einen Kar­ton Sekt aus­ge­ge­ben, Wolf­gang eine Kis­te Bier und Mat­thi­as hat auch noch eine Run­de geschmis­sen. Und ehr­lich gesagt — mir ist auch ein Stein vom Her­zen gefallen!”

Wolfang F. ein älterer Herr, war gerade auf …

Wolfang F. ein älte­rer Herr, war gera­de auf dem Weg ins Bett, als sei­ne Frau ihn dar­auf auf­merk­sam mach­te, dass er das Licht im Car­port hat bren­nen las­sen. Besag­ter Wolf­gang öff­ne­te die Tür zum Win­ter­gar­ten, um das Licht im Car­port aus­zu­schal­ten, sah dann aber, dass im Car­port Ein­bre­cher dabei waren, Gerä­te zu steh­len. Er rief die Poli­zei an, wo man ihn frag­te, ob die Ein­bre­cher auch bei ihm im Wohn­haus wären.
Er sag­te: “Nein, aber da sind Ein­bre­cher im Car­port, die gera­de dabei sind, mich zu bestehlen.”
Der Poli­zist sag­te: “Alle Ein­satz­wa­gen sind beschäf­tigt. Schlie­ßen Sie die Türen zum Wohn­haus ab. Sobald eine Funk­strei­fe zur Ver­fü­gung steht, schi­cke ich die­se sofort bei Ihnen vorbei.
Wolf­gang sag­te: “Okay.”

Er leg­te auf und zähl­te bis 30. Dann rief er wie­der bei der Poli­zei an: “Hal­lo, ich habe eben gera­de bei Ihnen ange­ru­fen, weil Ein­bre­cher Sachen aus mei­nem Car­port steh­len. Sie brau­chen sich jetzt nicht mehr zu beei­len, ich habe soeben bei­de erschossen.”
Und leg­te auf.
Kei­ne fünf Minu­ten spä­ter tra­fen 6 Ein­satz­wa­gen der Poli­zei, ein Son­der­ein­satz-Kom­man­do, ein Hub­schrau­ber, drei Lösch­wa­gen der Feu­er­wehr, ein Ret­tungs­sa­ni­tä­ter und ein Kran­ken­wa­gen am Haus der Fami­lie F. ein.
Bei­de Ein­bre­cher wur­den auf fri­scher Tat festgenommen!!
Einer der Poli­zis­ten sag­te dann zu Wolf­gang: “Sie haben doch gesagt, Sie hät­ten die Ein­bre­cher erschossen?!”
Wolf­gang ant­wor­te­te: “Und Sie haben gesagt, es wäre nie­mand verfügbar!”