Ein Typ mit einem Dobermann …

Ein Typ mit einem Dober­mann und eine Typ mit einem Pudel tref­fen sich.
Sagt der Typ mit dem Dober­mann: “Los, lass uns in dem Restau­rant da drü­ben essen gehen.”
Ant­wor­tet der ande­re: “Wir kom­men da nicht rein, wir haben die Hun­de dabei.”
Dar­auf der Dober­mann-Typ: “Lass mich nur machen”, setzt sei­ne Son­nen­bril­le auf und geht zum Restau­rant.
Der Por­tier weist ihn zurück: “Tut mir leid, aber mit dem Hund kom­men Sie hier nicht rein!”
“Ver­ste­hen sie bit­te” ant­wor­tet der Typ, “das ist mein Blin­den­hund.”
“Ein Dober­mann?!”
“Ja, die wer­den heut­zu­ta­ge benutzt, die sind wirk­lich gut.”
Der Por­tier sagt: “OK. Sie kön­nen rein­ge­hen.”
Der Typ mit dem Pudel sieht sich das an, sagt “Ver­damm­te Schei­ße”, setzt sei­ne Son­nen­bril­le auf und ver­sucht es trotz­dem.
Der Por­tier sagt wie­der: “Mit Hund kom­men Sie hier nicht rein.”
Der Typ mit dem Pudel sagt: “Das ist aber mein Blin­den­hund.”
“Ein Pudel???” fragt der Por­tier.
Dar­auf der Typ: “Was? Sie mei­nen, die haben mir einen Pudel gegeben?”

Zu verschenken

Schwe­ren Her­zens möch­te ich mich von mei­nen ca. 5–23 Mücken tren­nen. Durch mei­ne Voll­zeit­tä­tig­keit wer­de ich ihnen ein­fach nicht mehr gerecht. Sie sind ver­träg­lich mit Hun­den und Kat­zen, nur bei Fle­der­mäu­sen sind sie noch etwas unsi­cher. Tags­über kön­nen sie pro­blem­los allei­ne blei­ben, ohne die Woh­nung zu ver­wüs­ten oder Essen vom Tisch zu klau­en.
Abends und Nachts soll­te der neue Besit­zer zuhau­se sein, da haben sie Hun­ger. Wir haben schon unter­schied­li­che Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten aus­pro­biert, am liebs­ten schwir­ren sie um eine bren­nen­de Lam­pe und machen Flug­a­kro­ba­tik — da soll­te der neue Besit­zer Ver­ständ­nis für haben.
Das kom­plet­te Zube­hör (Flie­gen­klat­sche, Mücken­spray und Zitro-Insek­ten­ker­ze) wird mit abge­ge­ben, aller­dings mögen sie es nicht beson­ders, das müss­te noch­mal posi­tiv kon­di­tio­niert wer­den.
Die 5–46 Mücken (es kamen gera­de noch­mal wel­che rein) kön­nen im Rudel, aber auch allei­ne abge­ge­ben wer­den. Bei Inter­es­se kön­nen sie ger­ne jeder­zeit abge­holt wer­den. Bei meh­re­ren Inter­es­sen­ten dür­fen die Mücken sel­ber ent­schei­den, daher bit­te unbe­dingt die Blut­grup­pe mit angeben.

Kommt eine Motte zum …

Kommt eine Mot­te zum Inter­nis­ten.
“Was kann ich für Sie tun?”, frag­te der Arzt.
Die Mot­te ant­wor­tet: “Ach, Herr Dok­tor, wie kann ich mich erklä­ren? Der Alb­druck der Post­mo­der­ne geht mir schwer ans Her­zen, mei­ne Angst um die Welt kennt schier kei­ne Gren­zen mehr. Tag­ein, tag­aus schuf­te ich für die­ses kapi­ta­lis­ti­sche Sys­tem und neh­me abends Zuflucht im Alko­hol. In einem Welt­angst­de­li­ri­um gehe ich mei­nem solip­zisch­ten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich ver­schwo­ren zu haben. Ich füh­le mich schul­dig für die gan­zen Krie­ge in der Welt. Was kön­nen wir nur tun gegen das Schlim­me, das so bru­tal in unse­re Welt her­ein­ge­bro­chen ist? Ich bin ver­wirrt, nein die Welt ist ver­wor­ren, alles ist so kom­pli­ziert gewor­den. Nachts wache ich schweiß­ge­ba­det auf und den­ke an Nordkorea.”

Dar­auf der Arzt: “Ich bin Inter­nist, aber sie soll­ten eigent­lich einen Psych­ia­ter oder Psy­cho­lo­gen auf­su­chen. Wie­so sind Sie zu mir gekom­men?“
Dar­auf ant­wor­tet die Mot­te:
“Weil das Licht an war.”

Treffen sich zwei Freunde …

Fragt der eine: “Na, wie wars im Urlaub in Afri­ka?”
“Frag mich nicht!” sagt der ande­re, “Ich bin nur durch ein Wun­der vor dem siche­ren Tod geret­tet wor­den.”
“Erzähl trotz­dem!” meint der Freund.
“Na gut. Ich geh also so in der Wüs­te spa­zie­ren, als mich plötz­lich ein Löwe ver­folgt. Ich ren­ne so schnell ich kann, aber der Löwe kommt immer näher. Im letz­ten Moment, als er ganz nahe dran war und zum Sprung ansetzt, da rutscht er plötz­lich aus und bricht sich ein Bein. Sonst hät­te er mich garan­tiert erwischt!”
“Mann, du musst viel­leicht gute Ner­ven haben!” meint der Freund. “Ich an dei­ner Stel­le hät­te mir bestimmt vor Angst in die Hosen gemacht!”
“Ja, was meinst du denn, wor­auf der Löwe mit­ten in der tro­cke­nen Wüs­te aus­ge­rutscht ist …”

Ein Hase geht im Wald spazieren …

Ein Hase geht im Wald spa­zie­ren und hat locker die Dau­men hin­ter sei­ne Hosen­trä­ger geklemmt. Wie er so spa­ziert, kommt er am Fuchs­bau vor­bei, vor dem 3 klei­ne Fuchs­wel­pen spie­len.
Sagt der 1. Fuchs­wel­pe: “Hey Hase, wenn mei­ne Mama dich sieht, dann frisst sie dich!“
Dar­auf der Hase: “Wenn dei­ne Mama kommt, dann f……´ich sie durch!”
Und er geht wei­ter.

Am nächs­ten Tag kommt der Hase erneut am Fuchs­bau vor­bei.
Dies­mal sagt der 2. Fuchs­wel­pe: “Hey Hase, wenn mei­ne Mama dich sieht, dann frisst sie dich!“
Der Hase dar­auf wie­der : “Wenn dei­ne Mama kommt, dann f…..´ich sie anstän­dig durch.“
Am Tag dar­auf kommt er wie­der am Fuchs­bau vor­bei, und der letz­te Fuchs­wel­pe sagt: “Hey Hase, wenn mei­ne Mama dich sieht, dann frisst sie dich!“
Der Hase will gera­de ant­wor­ten : “Wenn dei­ne Mama kommt, dann f….”, als plötz­lich die Fuchs­mut­ter aus dem Fuchs­bau geschos­sen kommt und hin­ter dem Hasen her rennt. Der Hase schafft es gera­de noch in den Hin­ter­ein­gang sei­nes Hasenbau´s, als die Füch­sin hin­ter ihm auch in den Hasen­bau stürmt.
Der Hase rennt um sein Leben.
Aber der Bau wird in der Mit­te so eng, dass die Füch­sin ste­cken bleibt. Der Hase ver­lässt dar­auf­hin sei­nen Bau durch den Vor­der­ein­gang, schlen­dert zum Hin­ter­ein­gang, steckt sei­ne Dau­men hin­ter sei­ne Hosen­trä­ger und sagt:
“Lust zu Ram­meln hab ich eigent­lich kei­ne, aber ich hab´s den Kin­dern versprochen …”

Zwei alte Kater streifen nachts …

Zwei alte Kater strei­fen nachts durch die Stra­ßen.
Da kommt ihnen ein jun­ger Kater ent­ge­gen und fragt: “Was macht ihr?”
Die Alten: “Wir gehen zum Bum­sen!”
“Darf ich mit­ge­hen?” fragt der jun­ge Kater.
“Klar!” ant­wor­ten die Alten.
Sie kom­men an eine Müll­ton­ne, in der eine wun­der­schö­ne Kat­ze sitzt und schlei­chen um die Ton­ne her­um — ein­mal, zwei­mal, drei­mal, vier­mal.
Da sagt der jun­ge Kater: “So, eine Run­de bum­se ich noch mit, dann gehe ich aber nach hause!”

Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem …

… Monat wur­de das Pferd krank. Der Bau­er hol­te einen Tierarzt.
Die­ser unter­such­te das Tier und mein­te: “Das Pferd hat sich mit einem gefähr­li­chen Virus infi­ziert. Hier die Medi­zin, die Sie ihm 3 Tage lang ver­ab­rei­chen sol­len. Danach kom­me ich und unter­su­che es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müs­sen wir das Tier einschläfern.”
Die­ses Gespräch hat­te eine Sau mit­ge­hört, die im glei­chen Stall wohnte.
Nach dem ers­ten Tag war das Pferd immer noch krank.
Die Sau kam zu ihm und mein­te: “Mein Freund, bemü­he dich, steh auf!”

Am zwei­ten Tag das Glei­che — die Sau ver­sucht, das kran­ke Pferd zu über­zeu­gen: “Komm, steh auf, sonst musst du sterben!”
Am drit­ten Tag wur­de die Medi­zin erneut ver­ab­reicht, jedoch wie­der erfolglos.
Der Tier­arzt mein­te dann: “Wir haben kei­ne Wahl, das Pferd muss ein­ge­schlä­fert wer­den, sonst infi­zie­ren sich noch ande­re Tiere”.
Die Sau hat­te alles gehört, rann­te zum Pferd und schrie: “Komm doch, steh auf, der Tier­arzt ist da, jetzt oder nie!”
Plötz­lich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.
Der Bau­er war außer sich vor Freu­de: “Was für ein Wun­der! Das müs­sen wir fei­ern! Lass uns die Sau schlach­ten und heu­te ein Grill­fest veranstalten!”

Treffen sich zwei Mäusedamen …

… im Kel­ler. “Lan­ge nicht gese­hen”, sagt die eine.
“Ging nicht,” sagt die ande­re, “bin verliebt.”
“Sooo, in wen denn?”
“Schau mal dort rüber, da kommt er gerade.”
“Waa­aas, das ist doch kei­ne rich­ti­ge Maus, das ist eine Fledermaus!”
Die Ver­lieb­te: “Wie bit­te, eine Fle­der­maus? Mir hat er gesagt, er wäre Pilot.”

Eine Frau geht ins Zoogeschäft und möchte …

… einen beson­de­ren Papa­gei kaufen.
Zoo­händ­ler: “Neh­men Sie den hier, den mit den zwei Schnü­ren an den Beinen.”
Frau: “Was pas­siert, wenn man da dran zieht?”
Zoo­händ­ler: “Pro­bie­ren Sie es doch aus.”
Die Frau zieht an einer Schnur, der Papa­gei hebt das Bein und sagt: “Guten Tag. Guten Tag.”
Die Frau ist begeis­tert und zieht an der ande­ren Schnur, und der Papa­gei hebt wie­der das Bein und sagt: “Guten Abend. Guten Abend.”
Die Frau ist fas­zi­niert und über­legt laut: “Was pas­siert, wenn ich an bei­den gleich­zei­tig ziehe?”
Dar­auf der Papa­gei: “Dann haut’s mich auf die Fres­se, du blö­de Kuh!”