Er hat fürchterlichen Hunger. Als Stammessen gibt es heute Erbsensuppe. Er bestellt einen Teller und wartet ungeduldig und mit knurrendem Magen, aber die Suppe kommt nicht. Wie er seinen Blick durch den Gastraum schweifen lässt, bemerkt er, dass der einzige andere Gast ebenfalls einen Teller Erbsensuppe vor sich stehen hat, diesem aber keine Beachtung schenkt und statt dessen in seine Zeitung vertieft ist.
Der hungrige Mann denkt sich: „Der bemerkt sicher nicht, wenn ich mir inzwischen seine Suppe nehme, und wenn meine kommt, stelle ich ihm die unauffällig hin“.
Gedacht – getan. Endlich kann der Hunger gestillt werden. Als er den Teller fast leer hat, bemerkt er auf dessen Boden einen Kamm voller fettiger Haare.
Örks; Würg; …. und schon ist der Teller wieder voll.
Da schaut der andere Gast hinter seiner Zeitung hervor und sagt:
„So weit war ich auch schon.“
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