Ein Geschäftsmann sendet seiner Frau …

… ein Fax:
“An mei­ne lie­be Ehe­frau: Du ver­stehst sicher­lich, dass ich gewis­se Bedürf­nis­se habe die Du, nun, da Du 54 Jah­re alt bist, nicht mehr befrie­di­gen kannst. Ich bin sehr glück­lich mit Dir und schät­ze Dich als eine gute Ehe­frau. Des­halb hof­fe ich, dass Du es nicht falsch ver­ste­hen wirst, wenn Du nach die­sem Fax wis­sen wirst, dass ich mit Vanes­sa, mei­ner 18-jäh­ri­gen Sekre­tä­rin, im Hotel Com­fort Inn sein wer­de. Aber sei nicht beun­ru­higt. Ich wer­de vor Mit­ter­nacht wie­der zuhau­se sein.”

Als der Mann nach Hau­se kommt fin­det er auf dem Ess­zim­mer­tisch fol­gen­den Brief:

“Mein lie­ber Ehe­mann: Ich habe Dein Fax erhal­ten und dan­ke Dir sehr für Dei­ne Ehr­lich­keit. Bei die­ser Gele­gen­heit möch­te ich Dich dar­an erin­nern, dass Du mitt­ler­wei­le auch 54 Jah­re alt bist. Gleich­zei­tig möch­te ich Dich dar­über infor­mie­ren, dass, wäh­rend Du die­sen Brief liest, ich mit Michel, mei­nem Ten­nis­leh­rer, der wie Dei­ne Sekre­tä­rin auch 18 Jah­re alt ist, im Hotel Fies­ta sein wer­de. Als erfolg­rei­cher Geschäfts­mann und mit Dei­nen exzel­len­ten Kennt­nis­sen in Mathe, ver­stehst Du natür­lich, dass wir in der glei­chen Situa­ti­on sind… jedoch mit einem klei­nen Unter­schied: 18 geht öfter in 54, als 54 in 18 …
Und dar­um, kon­se­quen­ter­wei­se, brauchst Du vor mor­gen früh nicht mit mir zu rech­nen! Einen dicken Kuss von Dei­ner Frau, die Dich wirk­lich versteht …”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.