Was ist Kevinismus?

Als Kevi­nis­mus (auch: Chan­ta­lis­mus) bezeich­net man die krank­haf­te Unfä­hig­keit, mensch­li­chem Nach­wuchs mensch­li­che Namen zu geben. Kevi­nis­mus führt bei den Erkrank­ten und vor allem bei deren Nach­wuchs zur sozia­len Iso­la­ti­on. Die Betrof­fe­nen ent­wi­ckeln eine Psy­cho­se gegen gesun­de Men­schen und ver­keh­ren nur mit Per­so­nen, die eben­falls an Kevi­nis­mus leiden.

Fol­gen­de Namen las­sen auf Kevi­nis­mus schließen:

Schä­röm (Jero­me) Scha­nell (Cha­nel)
Tscho­nä­sän (Jona­than) Schak­ke-Line (Jac­que­line)
Schay­enne (Che­yenne) Scha­ni­na (Jani­na)
Prita­ni (Britt­a­ny) Käf´n (Kevin)
Üffes (Yves) Fif­fiän (Vivi­an)
Dschär­ä­mie (Jere­my) Schei­ßen (Jason)
Zel­li­ne (Celi­ne) Scheyden (Jay­den)
Küm­bä­li (Kim­ber­ly) Zemän­tha (Saman­tha)
Däff­ne (Daph­ne) Tschüs­tin (Jus­tin)
Schan­tal (Chan­tal) Tschia­ra (Chia­ra)
Pazkall (Pas­call) Mazell (Mar­cel)

Daja­na (Dia­na) Ssetrick (Ced­ric)
Rott­scha (Roger)

6 Gedanken zu „Was ist Kevinismus?“

    1. Lei­der ist das kei­ne Dis­kri­mi­nie­rung. Ein Ger­ma­nis­tik­prof. wür­de sei­ne Toch­ter nicht Chan­tal oder sei­nen Sohn Kevin nennen.

  1. Bei Deut­schen und Oes­ter­rei­chern fin­den sich vie­le drol­li­ge Fami­li­en­na­men, aber damit wird man ja gebo­ren, “Schnei­de­reit” darf man sich auch fra­gen, wer das erfun­den hat: nicht schlimm, eher drol­lig. Immer­hin bes­ser als Schweinsteiger.

  2. Das ist doch ein­fach “Koh­len­pott-Jar­gon”, wur­de von Schi­m­an­ski & Co. doch schon ‑zig­fach im TV demons­triert. Der­glei­chen “Aus­drucks­wei­se” ent­steht, wenn man “aus­län­di­sche” Begrif­fe in der (soge­nann­ten) “Laut­spra­che” und mit deut­schem(!) Akzent ande­ren Zeit­ge­nos­sen mit­tei­len möch­te. Lei­der ver­öf­fent­licht man/frau damit nur sei­ne eige­ne Un-Bil­dung im total unglück­li­chen bzw. ver­un­glück­ten Bemü­hen um eine Dar­stel­lung wirk­li­cher Bil­dung! Fin­de ich aller­dings abso­lut nicht komisch! Die Zei­ten, als Fürs­ten und Köni­ge sich noch ihre “Hof-Nar­ren” hiel­ten, sind doch lan­ge vorbei!
    Habe ich jetzt (auch) irgend­je­man­den “dis­kri­mi­niert”?
    Übri­gens: Ich hal­te “Kevin” und/oder “Chan­tal” noch immer für “salon-fähi­ge” Vor­na­men, und selbst “Adolf” war z. B. bei uns in West­fa­len min­des­tens im “länd­li­chen” Bereich bis 1945 ein durch­aus “geläu­fi­ger” Name. Im frü­her noch “erz-kon­ser­va­ti­ven” Müns­ter gab es “pro Fami­lie” jedoch ins­ge­samt nur etwa zwei oder drei “übli­che” Anre­den: Z. B. “Hein­rich”, “Her­mann”, “Bern­hard”, “Cle­mens” männ­li­cher­seits, “Anna”, “Maria”, “Katha­ri­na” und “Johan­na” für weib­li­che Wesen, und die wech­sel­ten von der ers­ten Genera­ti­on auf die übernächste …
    Und auf der “katho­li­schen” Sei­te war — wenigs­tens “auf dem Lan­de” — der “Namens­tag” wich­ti­ger als der Geburts­tag: “Jede­frau” und “jeder­mann” hat­te doch ihre/seinen “Heilige(n)”. An “fremd­län­di­schen” Namen kamen allen­falls ein­mal ein “Pius” oder “Bene­dikt” infra­ge, höchs­tens der “Franz” (als Abkür­zung zu “Fran­zis­kus”) war schon “ein­ge­deutscht”. Ent­schul­di­gung: Den baye­ri­schen “Lud­wig” hät­te ich bei­na­he ver­ges­sen, unverzeihlich!

  3. Wer denkt sich denn solch einen Schwach­sinn aus und pos­tet das unter “Lus­ti­ge Wit­ze”. Ziem­lich dumm, arm­se­lig und was weiss ich. Schi­cken Sie das doch zum Bei­spiel ein­mal Kevin Kün­ath. Gibt es denn auch einen Mal­t­eis­muss, Fraukeismuss, …???

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