Ein reicher Mann liegt auf dem …

… Ster­be­bett. Er möch­te sein Ver­mö­gen mit ins Grab neh­men. In sei­ner letz­ten Stun­de lässt er sei­nen Arzt, sei­nen Anwalt und einen Pfar­rer zu sich rufen. Jedem über­gibt er 50.000 Euro und lässt sich ver­spre­chen, dass bei der Beer­di­gung alle drei das Geld in sein Grab legen.
Bei der Beer­di­gung tre­ten nach­ein­an­der der Pfar­rer, der Arzt und der Anwalt an das Grab und wer­fen einen Brief­um­schlag hinein.

Auf dem Nach­hau­se­weg bricht der Pfar­rer in Trä­nen aus: “Ich habe gesün­digt. Ich muss geste­hen, dass ich nur 40.000 Euro in den Umschlag gesteckt habe. 10.000 habe ich für einen neu­en Altar in unse­rer alten Kir­che genommen.”
Dar­auf sagt der Arzt: “Ich muss zuge­ben, dass ich sogar nur 30.000 Euro ins Grab gewor­fen habe. Unse­re Kli­nik braucht drin­gend neue Gerä­te, dafür habe ich 20.000 abgezweigt.”
Der Anwalt erwi­dert: “Mei­ne Her­ren, ich bin über Ihr Ver­hal­ten erschüt­tert! Selbst­ver­ständ­lich habe ich dem Ver­stor­be­nen über die vol­le Sum­me einen Scheck ins Grab gelegt.”

Ein Gedanke zu „Ein reicher Mann liegt auf dem …“

  1. Selbst dran schuld. Gib einem Anwalt eben nicht Geld zum auf­be­wah­ren. Die ande­ren hat­ten wenigs­tens ein schlech­tes Gewis­sen beim Betrug.….….….….….…

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