Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen …

Ein Ehe­paar hat Pro­ble­me, ein Kind zu zeu­gen. Die zwei beschlie­ßen also, in den USA einen Spe­zia­lis­ten auf­zu­su­chen. Es gibt nur ein Pro­blem: Kei­ner von bei­den spricht eng­lisch. Der Spe­zia­list gibt ihnen also durch unver­kenn­ba­re Ges­ten zu ver­ste­hen, daß sie sich “an die Arbeit” machen sol­len. Anfangs ein wenig ein­ge­schüch­tert, voll­zie­hen die bei­den den Akt also vor dem Frucht­bar­keits­spe­zia­lis­ten von Welt­rang. Der beginnt, die bei­den von allen Sei­ten her zu inspi­zie­ren. Nach ein paar Minu­ten ruft er : “Stop”. Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt ein Rezept. Die bei­den keh­ren erleich­tert nach Deutsch­land zurück, wo der Mann sofort in die nächs­te Apo­the­ke läuft und nach dem Medi­ka­ment fragt. Als er der Apo­the­ke­rin das Rezept aus­hän­digt, bricht die­se lachend zusam­men und sagt: “Es tut mir leid, aber das Mit­tel “Try­theo­ther­ho­le” füh­ren wir nicht.”

3 Gedanken zu „Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen …“

  1. Schön, dass man erst einen Eng­lisch-Kurs besu­chen muss, um den Witz zu ver­ste­hen. In Deutsch­land kön­nen ja auch alle Men­schen eng­lisch. In Ost­deutsch­land nicht, aber soweit denkt ihr ja nicht. Schade.

  2. Ist das jetzt ein “schmut­zi­ger” Witz? Bei uns in Deutsch­land wer­den doch jetzt schon die “Klei­nen” im Kin­der­gar­ten sexu­ell “auf­ge­klärt”, und in der Grund­schu­le ler­nen sie bereits Eng­lisch. Da muss es sich also doch schon um ein recht “älte­res” Ehe­paar han­deln, und somit könn­ten allein “hor­mo­nell” alle Bemü­hun­gen ziem­lich ver­geb­lich sein. Und bei den “ganz alten” und zumeist mitt­ler­wei­le ver­stor­be­nen Ehe­paa­ren waren die “Kennt­nis­se” bio­lo­gi­scher Gege­ben­hei­ten oft noch ein der­ar­ti­ges “Tabu-The­ma”, dass man­che Braut in der Hoch­zeits­nacht wirk­lich “über­rascht” (wenn nicht gar “ver­ge­wal­tigt”!) wor­den ist. Außer­dem gab es zu der Zeit in den christ­li­chen Kir­chen noch den Begriff “Sün­de” — da konn­te und durf­te man/frau/kind sich meis­tens nicht ein­mal “infor­mie­ren”! Zum Bei­spiel sowohl bei mei­nen Eltern wie den (spä­te­ren) Schwie­ger­el­tern lag der “medi­zi­ni­sche Rat­ge­ber” gut (vor den Kin­dern) ver­steckt unter der Eltern-Bett-Matrat­ze; denn dar­in gab es “nack­te” Bil­der von Men­schen! Gera­de die­se Tat­sa­che hat mei­ne (spä­te­re) “schlaue” Frau bereits im Kin­des­al­ter gereizt, wenn da etwas vor ihr — war­um auch immer — ver­bor­gen wer­den soll­te; und: Wer sucht, der fin­det! Ich war erst sehr viel spä­ter “reif” und habe mich zu der Zeit noch mit Mär­chen­bü­chern zufrie­den gegeben …

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