A little Weihnachtsgedicht

When the snow falls wun­der­bar,
and the child­ren hap­py are.
When the Glatt­eis on the street,
and we all a Glüh­wein need.
Then you know, es ist soweit,
she is here, the Weihnachtszeit.

Every Park­haus is besetzt,
weil die peop­le fah­ren jetzt.
All to Kauf­hof, Media­markt,
krie­gen near­ly Herz­in­farkt.
Shop­ping hirn­ver­brann­te things,
and the Christ­mas­glo­cke rings.

Mother in the kit­chen bakes,
Schoko‑, Nuss- and Man­del­keks.
Dad­dy in the Neben­raum,
schmücks a Rie­sen-Weih­nachts­baum.
He is han­ging off the balls,
then he from the Lei­ter falls.

Fina­ly the Kin­der­lein,
to the Zim­mer kom­men rein.
And it sings the fami­ly
schau­er­lich: “Oh, Chist­mast­ree!“
And then jeder in the house,
is packing the Geschen­ke aus.

Mama finds unter the Tan­ne,
eine brand­new Tef­lon-Pfan­ne.
Papa gets a Schlips and Socken,
ever­y­bo­dy does froh­lo­cken.
Pre­si­dent speaks in TV,
all around is Har­mo­nie.
Bis mother in the kit­chen runs,
im Ofen burns the Weih­nachts­gans.
And so comes die Feu­er­wehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Lei­ter auch.
And they schrei — “Was­ser marsch!”,
Christ­mas now is in the Arsch!

12 Gedanken zu „A little Weihnachtsgedicht“

  1. Die­ses lus­ti­ge Wit­ze Gedicht gefällt mir nicht es säku­la­ri­siert das Weih­nachts­fest stellt euch mal vor wir wür­den das mit dem Islam machen was dann los wäre aber wir machen es mit unse­rer eige­nen Reli­gi­on schämt euch

    1. …es ist doch nur eine Par­odie auf die Wirk­lich­keit. Die christ­li­che Reli­gi­on ist hier­in völ­lig unberührt.
      Ich habe mich geschüt­telt vor Lachen wegen die­ser tol­len Reimkunst.

    2. Eine Regel des Humors ist, dass er ALLE Berei­che abde­cken soll­te und kei­ne Gren­zen haben darf. Ich emp­feh­le das Buch: Der Witz und sei­ne Bezie­hung zum Unbe­wuss­ten von Sig­mund Freud.

  2. Und sie­he da: Was hat “Weih­nach­ten” denn noch mit “Chris­ten­tum” zu tun? Dann kön­nen wir auch genau so gut wie im “3. Reich” sin­gen: “Hohe Nacht der kla­ren Ster­ne …” — damals woll­te man/frau eben­falls schon das “Chris­ten­tum” abschaf­fen, u. a. mit Hil­fe einer evan­ge­lisch-luthe­ri­schen deut­schen “Reichs­kir­che” (jetzt ist ja die bis­he­ri­ge römisch-katho­li­sche Kir­che in Deutsch­land mit Hil­fe des “Syn­oda­len Weges” in eine ähn­li­che Rich­tung unter­wegs!) — zurück zu einer “ger­ma­ni­schen” Win­ter-Son­nen­wend-Fei­er. Im Nach­hin­ein betrach­tet fin­de ich an die­sem Lied wenigs­tens eine Spur posi­tiv: “Müt­ter” stan­den bzw. ste­hen dar­in wenigs­tens hoch im Kurs; wenn sie dem “GRÖFAZ” auch nur zu die­nen hat­ten für die “Pro­duk­ti­on” von “Kano­nen­fut­ter” für den geplan­ten Krieg und den “End­sieg” (so wie heu­te die Herr­schaft der Ukrai­ne selbst­ver­ständ­lich an den siche­ren End­sieg über Ruß­land glaubt!) .….

  3. Das kann alles pas­sie­ren und ist recht nahe an der Wirklichkeit!
    Das ist ein Super Weih­nachts­ge­dicht und zum Schmunzeln!

    1. Ich habe ges­tern, wie auch alle Jah­re zuvor, wie­der in der Christ­met­te erfah­ren müs­sen, dass Weih­nach­ten für den größ­ten Teil der Bevöl­ke­rung nur mehr eine Pres­ti­ge Ver­an­stal­tung ist. Die Idio­ten­vä­ter kom­men mit der Müt­ze in die Kir­che und wis­sen nicht, dass man Müt­zen oder Hüte in der Kir­che abnimmt, ihre Pla­gen spie­len Fang mich vor dem Alter und die alten Esel, samt Groß­el­tern lachen noch dar­über. Die Herr­schaf­ten wis­sen auch nicht, wann man wäh­rend des Got­tes­diens­tes auf­steht oder hin­setzt. Wie­so muss ich an Weih­nach­ten in die Kir­che, wenn ich das gan­ze Jahr damit nichts am Hut habe? Wie­so soll­te man sich über ein sol­ches Gedicht auf­re­gen, fin­de es als Christ und Kirch­gän­ger eben­falls amüsant.

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