Karl Lauterbach, beim Pendeln …

Karl Lau­ter­bach, beim Pen­deln zwi­schen Bonn und Ber­lin , sitzt mal wie­der im Flug­zeug. Neben ihm sitzt ein klei­nes Mäd­chen und liest ein Buch.
Lau­ter­bach wen­det sich ihr zu und sagt, dass Flü­ge schnel­ler vor­über­ge­hen, wenn man sich mit ande­ren Pas­sa­gie­ren unter­hält.
Das klei­ne Mäd­chen schließt dar­auf­hin das Buch und sagt zu Lau­ter­bach: “Über was möch­ten Sie sich denn unter­hal­ten?”
“Oh, ich weiß nicht”, ant­wor­tet Lau­ter­bach, “wie wär’s mit dem The­ma Coro­na-Kri­se?”
OK”, sagt sie, “das ist ein inter­es­san­tes The­ma! Aber erlau­ben Sie mir zunächst noch eine Fra­ge: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle das­sel­be Zeug: Gras. Doch das Reh schei­det klei­ne Kügel­chen aus, die Kuh einen fla­chen Fla­den und das Pferd pro­du­ziert Klum­pen getrock­ne­ten Gra­ses. War­um, den­ken Sie, dass das so ist?“
Lau­ter­bach denkt dar­über nach und sagt nach einer Wei­le: “Nun, ich habe kei­ne Ahnung.“
Dar­auf ant­wor­tet das klei­ne Mäd­chen: “Füh­len Sie sich wirk­lich kom­pe­tent genug mit mir über die Coro­na-Kri­se zu reden, wenn Sie beim The­ma Schei­ße schon über­for­dert sind?

2 Gedanken zu „Karl Lauterbach, beim Pendeln …“

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