Ein BWL-Professor erklärte seinen Studenten …

… ein beson­ders kom­ple­xes Kon­zept, als ein ent­geis­ter­ter Stu­dent ihn unterbrach.
“Wozu ler­nen wir eigent­lich den Kram?”, rief der jun­ge Mann.
“Um Leben zu ret­ten,” ent­geg­ne­te der Pro­fes­sor und mach­te dann wei­ter. Ein paar Minu­ten spä­ter mel­de­te sich der Stu­dent wieder.
“Wie ret­tet die BWL denn Leben?” 

Der Pro­fes­sor starr­te den Stu­den­ten einen Moment lang an.
BWL ret­tet Leben,” sag­te er, “denn sie hält die Idio­ten aus der Medi­zin heraus.”

3 Gedanken zu „Ein BWL-Professor erklärte seinen Studenten …“

  1. es ist kein Kom­men­tar, son­dern ein Witz:
    Ein Musik­stu­dent aus Salz­burg sucht ein Unter­mie­te-Zim­mer, wird aber immer wie­der abge­wie­sen, end­lich sieht er ein allein­ste­hen­des Haus mit dem Ange­bot: Zim­mer zu ver­mie­ten — schaut es sich an und will es gleich mie­ten. Fragt die Frau: was stu­die­ren Sie denn eigent­lich? Ganz schüch­tern sagt der Stu­dent: Musik! — Gleich wird er abge­wie­sen, er fragt: aber was haben Sie nur gegen Musik­stu­den­ten? Die Frau: Wir hat­ten schon mal einen Musik­stu­den­ten, er brach­te mei­ner Toch­ter zuerst einen STRAUSS, war dann sehr MOZÄRT-lich zu ihr, hat sie aber dann mit LISZT über den BACH auf die HEIDE geführt, dort aber sei­ne Gefüh­le nicht mehr der-BRAHMS‑t, jetzt haben wir einen klei­nen MENDELSSOHN und wis­sen nicht, wo-HINDEMITH!

  2. Noch so ein alter Witz:
    Hit­ler war sehr musi­ka­lisch: erst pro­bier­te er es mit Liszt, dann mit Hän­del und schluss­end­lich mit Grieg ..

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