Die befreundeten Ehefrauen zweier Alkoholiker …

Die befreun­de­ten Ehe­frau­en zwei­er Alko­ho­li­ker tref­fen sich.
“Ach, wenn ich doch bloß mei­nen Mann dazu krie­gen könn­te, dass er mit der Schnapssau­fe­rei auf­hört!”, jam­mert die eine.
“Mei­nen hab ich jetzt soweit! Ich hab ihm eines abends eine tote Maus in sei­ne Wod­ka­fla­sche getan, als er das bemerk­te, nach­dem die Fla­sche schon fast leer war, hat’s ihn so geekelt, dass er kei­nen Schnaps mehr trinkt! Ver­such das doch auch mal!”

Noch am sel­ben Abend steckt die ers­te ihrem Mann eine tote Maus in sei­ne gera­de ange­bro­che­ne Schnaps­fla­sche. Sie geht in Küche und war­tet ab. Nichts tut sich im Wohn­zim­mer. Schließ­lich hält sie’s nicht mehr aus vor Neu­gier und steckt ihren Kopf zur Wohn­zim­mer­tür rein. Da sieht sie ihren Mann, die Maus mit bei­den Hän­den über dem Schnaps­glas aus­wrin­gend: “Los, ein Dop­pel­ter muss das noch werden .…”

Ein Gedanke zu „Die befreundeten Ehefrauen zweier Alkoholiker …“

  1. lus­ti­ger wäre: … am nächs­ten Tag tref­fen sie sich wie­der. Fragt die eine: und — hasch du des pro­biert, was ich dir gesagt hab? Sagt die ande­re: ja — hab ich, hab ihm mor­gens e Flasch Whis­key hing­stellt mit eine­re tote Maus drin — aber stell dir vor — als ich abends heim­komm, seh ich mei­nen Mann do ste­he, mit der Maus in de Händ, un er drückt sie so zusam­men und sagt: spuck de Rest au noch aus, du Sau!

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