7 Uhr morgens …

7 Uhr mor­gens: Der Ehe­mann kommt nach Hau­se und fin­det die auf­ge­brach­te Gat­tin im Flur.
Sie: “Spät gewor­den was, Super­man?“
Er: “Ich kann es dir erklä­ren. Es tut mir leid Schatz, aber ich war mit Kun­den unter­wegs …“
Sie: “… und hast bis 7 Uhr die gan­ze Nacht rum­dis­ku­tiert, rich­tig Super­man?“
Er: “Lass mich bit­te aus­re­den, ich habe dafür einen neu­en Kun­den für die Fir­ma akqui­riert. Wir waren beim Ita­lie­ner, haben fein geges­sen …“
Sie: “… und das bis 7 in der früh? Super­man, für wie blöd hältst du mich eigentlich?”


Er: “Ja, ich gebe zu, wir sind anschlie­ßend an der Bar was trin­ken gegan­gen, bis 3 Uhr …“
Sie: “… jaja­ja, Super­man, bis 3 Uhr und was war danach bis 7? Super­man?“
Er: “Naja, dann waren wir im Tanz­lo­kal aber ich habe nur zuge­guckt, lang­wei­lig war’s jawohl und …“
Sie: “Schon gut, Super­man, du hast nur zuge­se­hen und brav gewar­tet, was soll ich sonst noch glau­ben? Super­man?“
Er: “Lass mich bit­te mal aus­re­den und hör zu … über­haupt … wie­so nennst du mich dau­ernd Super­man???“
Sie: “Weil nur Super­man die Unter­ho­se ÜBER der Hose trägt!”

Mitten in der Nacht klingelt …

Mit­ten in der Nacht klin­gelt der alte Lord Fea­thers­ton-Smy­the nach sei­nem But­ler. Der kommt auch — etwas schlaf­trun­ken — nach einer Wei­le in das Schlaf­ge­mach sei­nes Herrn: “Mylord haben geläu­tet?”
“Ja, Archi­bald. Bin soeben mit einem präch­ti­gen Stän­der auf­ge­wacht.”
“Sehr wohl, Mylord. Mylord wol­len dann sicher, dass ich Myla­dy wecke.”
“Good hea­vens, no! Hel­fen Sie mir beim Anzie­hen, ich will ver­su­chen, ihn in die Stadt zu schmuggeln! …”

Ein Mann geht in eine Bar und …

Ein Mann geht in eine Bar und betrinkt sich der­ma­ßen, dass er auf sein eige­nes Hemd erbricht.
„Oh nein, das gan­ze Erbro­che­ne auf mei­nem Hemd. Mei­ne Frau wird super­sau­er sein, wenn ich nach Hau­se kom­me! Sie hat­te mich bereits gewarnt, dass wenn ich mich wie­der der­ma­ßen betrin­ke, sie die Schei­dung ein­reicht.“, schluchzt der Mann.
Da gibt der Bar­kee­per ihm ein Idee: „Steck dir doch ein­fach 10 Euro in die Hemd­ta­sche und sagt dei­ner Frau, wenn sie dich auf das voll­ge­kotz­te Hemd anspricht, dass es jemand ande­res war und er dir als Ent­schul­di­gung 10 Euro für die Rei­ni­gung geben hat.“

Der Mann fin­det die Idee gut und geht dann Nach­hau­se. Sei­ne Frau ist noch wach und fragt wütend: „Wo warst du und war­um riecht dein Hemd nach Erbro­che­nem? Hast du wie­der bis zum geht nicht mehr getrun­ken? Du weiß doch, was jetzt pas­siert.”
Der Mann erwi­dert mit lal­len­der Stim­me: „Du Schatz, das ist so, mir hat jemand auf das Hemd gekotzt. Ich selbst habe gar nicht so viel getrun­ken. Nur zwei Glä­ser Wein. Greif doch Mal in mei­ne Hemd­ta­sche. Dort fin­dest du 10 Euro für die Rei­ni­gung, die mir der Mann als Ent­schul­di­gung gege­ben hat.”
Die Frau greift in die Hemd­ta­sche und sagt erstaunt: „Hier sind aber 20 Euro!”
Da sagt der Mann: „Ja, in die Hose hat er mir auch geschissen.“

Mein Freund hat mich …

Mein Freund hat mich kurz­fris­tig zum Fina­le der Fuß­ball Welt­meis­ter­schaft ein­ge­la­den, er hat noch ein Ticket übrig.
Lei­der hei­ra­te ich an die­sem Tag. Wenn du jeman­den kennst, der Inter­es­se hat, sag bit­te kurz Bescheid: Sie war­tet vor der Gott­lieb-Kir­che, ist blond, 1,70 groß und heißt Stephanie.

Der Vater geht mit seinem …

Der Vater geht mit sei­nem halb­wüch­si­gen Sohn durch den Wald. Er hat den Vor­satz, sei­nen Sohn wäh­rend des Spa­zier­gangs auf­zu­klä­ren. Der Vater weiß aller­dings nicht, wie er am bes­ten begin­nen soll.
Nach­dem schon eini­ge Schmet­ter­lin­ge an ihnen vor­bei getor­kelt sind, ent­deckt der Sohn plötz­lich ein Lie­bes­paar im Gebüsch.
Plötz­lich sagt der Jun­ge: “Schau, Papa! Da treiben’s zwei!“
Der Vater ist zwar einer­seits ent­setzt, ande­rer­seits aber auch erleich­tert und sagt: “Siehst Du, und im Tier­reich ist es genauso!”

Benimmkurs

Der Dozent fragt den ers­ten Teil­neh­mer: “Sie haben eine char­man­te jun­ge Dame zum Essen in ein Restau­rant ein­ge­la­den und müs­sen mal auf die Toi­let­te. Was sagen Sie?“
Ant­wor­tet der Teil­neh­mer von der Deut­schen Bank: “Was soll ich da schon groß sagen? Ich sag halt: ‘Also, Püpp­chen, ich muss dann jetzt mal aufs Pis­soir
pul­lern gehn.”
“Pfui, schä­men Sie sich, also wirk­lich! So spricht man doch nicht mit
einer jun­gen Dame!”

Und was mei­nen Sie von der Fir­ma BMW ?”
“Also, ich sage: ‘Mei­ne Dame, jeder muss mal müs­sen und bei mir ist das
jetzt soweit.’ “
“Nun ja, das kann man viel­leicht grad noch so durch­ge­hen las­sen, aber
so rich­tig guter Ton ist das immer noch nicht.”

Kan­di­dat Num­mer drei, von der Poli­zei, was sagen Sie?”
“Ich ste­he natür­lich auf, ver­beu­ge mich vor der Dame und sage: ‘Gnä­di­ges
Fräu­lein, ich bit­te Sie, mich für weni­ge Augen­bli­cke zu ent­schul­di­gen. Ich wer­de jetzt näm­lich die­sen Raum kurz ver­las­sen, um einem sehr guten Freund die Hand zu geben, den ich Ihnen im wei­te­ren Ver­lauf des Abends auch noch vor­stel­len möchte!”

Es kommt ein Mann zum Doktor …

Es kommt ein Mann zum Dok­tor und sagt: “Herr Dok­tor ich habe ein Pro­blem. Mein lin­ker Hoden ist ganz blau.”
Der Dok­tor sieht sich die Sache an und meint stirn­run­zelnd: “Die Sache sieht böse aus. Man muss Ihren Hoden ampu­tie­ren.”
Der Mann pro­tes­tiert und sagt, dass das nicht gehe. Schließ­lich kann der Arzt ihn aber doch im Inter­es­se sei­ner Gesund­heit über­zeu­gen, den Hoden abschnei­den zu lassen.

Eine Woche spä­ter kommt der Mann wie­der zum Arzt und sagt: “Herr Dok­tor jetzt ist der rech­te Hoden auch blau gewor­den.”
Der Arzt schüt­telt den Kopf und sagt mit erns­ter Stim­me: “Die Krank­heit ist wei­ter fort­ge­schrit­ten. Wir kön­nen sie nur stop­pen, wenn wir den zwei­ten Hoden auch noch abschnei­den.” Schwe­ren Her­zens lässt sich der Mann über­zeu­gen, dass dies die bes­te Lösung ist.

Eine Woche spä­ter steht er schon wie­der beim Arzt. Dies­mal mit einem blau­en Penis. Der schaut sich die Sache wie­der an und kommt zu der Lösung, dass der Penis auch weg muss. Der Mann jam­mert und erklärt ihm, dass er dann nicht mehr uri­nie­ren kön­ne. Doch der Arzt ver­spricht ihm eine ele­gan­te Plas­tik­pro­the­se zu machen, mit dem er pro­blem­los den Harn lösen kön­ne. Also wird auch der Penis noch abgeschnitten.

Eine Woche spä­ter kommt der Mann wie­der zum Arzt und sagt: “Herr Dok­tor, jetzt habe ich wirk­lich ein Pro­blem. Das Plas­tik hat sich blau ver­färbt.”
Der Arzt schaut sich die Sache sehr genau an.
Nach eini­ger Zeit sagt er zum Pati­en­ten: “Ich habe einen schlim­men Ver­dacht. Ist es mög­lich, dass ihre Jeans abfärbt?”