Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter …

Betreff: Wich­tig!!!

Sehr geehr­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter,

Wir sind soeben dar­über infor­miert wor­den, dass sich 4 Ter­ro­ris­ten im Gebäu­de auf­ge­hal­ten haben.
Drei der vier sind bereits gefasst. Dabei han­delt es sich um Bin Unmo­ti­viert , Bin Mue­de, sowie Bin Zu Spa­et.
Der Sicher­heits­be­auf­trag­te, Herr Andre­as Spitz-Böck­le, hat erklärt, dass nie­mand im Büro ange­trof­fen wur­de, der der Beschrei­bung des vier­ten Ban­den­mit­glieds, Bin Am Arbei­ten, entspricht.

Die Poli­zei ist auch pes­si­mis­tisch, daß jemand der aus­sieht als sei er am Arbei­ten, jemals hier gefun­den wer­den kann. Panik sei den­noch nicht angebracht.

Freund­li­che Grüße

Das Büro des Ministers …

Das Büro des Minis­ters wird reno­viert. Im leer­ge­räum­ten Zim­mer, in dem die Hand­wer­ker tätig sind, steht ein­sam der Tele­fon­ap­pa­rat.
Er läu­tet und läu­tet.
Unschlüs­sig sehen sich zwei Maler an. Dann geht der eine auf das Tele­fon zu und hebt ab.
“Hier ist kei­ner”, sagt er in den Hörer, “hier wird gearbeitet!”

Neulich im Personalbüro …

Neu­lich im Per­so­nal­bü­ro: „Ich hät­te ger­ne ein Fahrt­kos­ten­for­mu­lar!“
„Sie mei­nen wahr­schein­lich ein Fahrt­kos­ten­be­zu­schus­sungs­an­trags­for­mu­lar?“
„Ja, genau! Kann ich so ein For­mu­lar bit­te haben?“
„Tut mir leid, dafür ist mein Kol­le­ge im Neben­zim­mer zustän­dig. Der ist die­se Woche aber zur Serviceverbesserungsfortbildung.“

Der Beamte zu seinem Vorgesetzten: …

Der Beam­te zu sei­nem Vor­ge­setz­ten: „Ent­schul­di­gen Sie, aber ich glau­be mein Kol­le­ge ist krank!“
Vor­ge­setz­ter: „Wie kom­men Sie darauf?“
Beam­ter: „Er schläft in letz­ter Zeit so unruhig!“
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Wel­cher Tag ist der arbeits­in­ten­sivs­te für einen Beamten?
Der Mon­tag! Da muss er gleich drei Kalen­der­blät­ter abreißen.
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War­um ist der 31. März für Beam­te ein sehr wich­ti­ger Stichtag?
Ende Win­ter­schlaf, Anfang Frühjahrsmüdigkeit.

Ein Finanzbeamter wird zu einem Mann geschickt, …

… der angeb­lich Schnaps brennt, um die ent­spre­chen­de Steu­er fest­zu­le­gen. Der Beschul­dig­te wehrt sich und behaup­tet, schon über 10 Jah­re kei­nen Schnaps mehr zu brennen.
“Das spielt kei­ne Rol­le”, so der Finanz­be­am­te. “Sie haben ja die Gerä­te zum Bren­nen noch, des­halb sind Sie steuerpflichtig!”
“Wenn das so ist, dann muss ich wohl zah­len”, sagt der Schwarz­bren­ner, “aber dann ver­lan­ge ich auch Kindergeld!”
Der Finanz­be­am­te wun­dert sich und fragt, war­um Kin­der­geld ver­langt wird, wo doch gar kei­ne Kin­der mehr im Hau­se wären. “Das stimmt,” ent­geg­net der Mann, “Kin­der habe ich zwar kei­ne mehr, aber das Gerät habe ich noch!”

Schon immer hatte sich Petrus, …

Schon immer hat­te sich Petrus, der Him­mels­wäch­ter, Gedan­ken gemacht, wie Gott wohl Men­schen erschafft. Eines Tages sah er Gott wie­der durch den Him­mel schlei­chen. Er folg­te ihm unbe­merkt. In einer Ecke des Him­mels ver­schwand Gott. Petrus schau­te heim­lich zu.
Gott nahm eine Hand­voll Ton und form­te dar­aus Kopf, Ober­kör­per, Arme und Bei­ne, stell­te das Mensch­lein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neu­es Mensch­lein davon. Immer und immer wie­der sah Petrus die­sem Vor­gang zu.

Als Gott sich dann ent­fern­te, schlich er um die Ecke und dach­te sich: was der kann, kann ich auch! Nahm einen Klum­pen Ton, form­te Kopf, Ober­kör­per, Arme und Bei­ne, stell­te das Mensch­lein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und — klatsch! — da lag die Figur.
Wie­der nahm er einen Klum­pen Ton, form­te Kopf, Ober­kör­per, Arme und Bei­ne, stell­te das Mensch­lein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und — klatsch! — da lag die Figur. Eben­so regungs­los wie die ers­te. Alle sei­ne Ver­su­che schlu­gen fehl!
Plötz­lich hör­te er ein Geräusch — Gott stand hin­ter ihm und hat­te ihn schon eine Wei­le beob­ach­tet. Sei­ne Hand griff sich eine der lie­gen­den Figu­ren. Er betrach­te­te sie fach­män­nisch von allen Seiten.
“Petrus”, sprach er, “was du hier geformt hast, dass sind kei­ne Men­schen, son­dern Beam­te. Denen musst du schon in den Arsch tre­ten, damit sie laufen!”

Amtmann Knoll, zu Hause beim …

Amt­mann Knoll, zu Hau­se beim Früh­stück, löf­felt gera­de das zwei­te Ei, nimmt noch eine zwei­te Tas­se Kaf­fee und liest seit über einer Stun­de geis­tes­ab­we­send sei­ne Morgenzeitung.
Schließ­lich fragt ihn sei­ne Frau: “Sag mal, Hans, musst Du heu­te nicht ins Amt?”
Knoll fährt wie von einer Taran­tel gesto­chen hoch und stöhnt: “Ach du mei­ne Güte, ich dach­te ich wäre schon lan­ge dort!!!”

Die besten Beamtenwitze

Es ent­spricht nicht den Tat­sa­chen, dass man das eigen­stän­di­ge Den­ken der Beam­ten durch die Instal­lie­rung von Geistesblitzablei­tern auf den Dächern unse­rer Amts­ge­bäu­de unter­bin­den will!
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Was haben Beam­te und Frö­sche gemein­sam? — Sie sit­zen den gan­zen Tag rum, qua­ken dum­mes Zeug und war­ten auf die Mücken.

Wie lau­tet das Mor­gen­ge­bet eines Beam­ten? — “Lie­ber Gott, mach mich nicht zuständig!”
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War­um hacken eigent­lich immer alle so auf den Beam­ten rum? Die tun doch gar nichts!
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War­um benut­zen Beam­te grund­sätz­lich nur drei­la­gi­ges Klo­pa­pier? — Weil sie von jedem Scheiß zwei Durch­schlä­ge brauchen.