Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter …

Betreff: Wich­tig!!!

Sehr geehr­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter,

Wir sind soeben dar­über infor­miert wor­den, dass sich 4 Ter­ro­ris­ten im Gebäu­de auf­ge­hal­ten haben.
Drei der vier sind bereits gefasst. Dabei han­delt es sich um Bin Unmo­ti­viert , Bin Mue­de, sowie Bin Zu Spa­et.
Der Sicher­heits­be­auf­trag­te, Herr Andre­as Spitz-Böck­le, hat erklärt, dass nie­mand im Büro ange­trof­fen wur­de, der der Beschrei­bung des vier­ten Ban­den­mit­glieds, Bin Am Arbei­ten, entspricht.

Die Poli­zei ist auch pes­si­mis­tisch, daß jemand der aus­sieht als sei er am Arbei­ten, jemals hier gefun­den wer­den kann. Panik sei den­noch nicht angebracht.

Freund­li­che Grüße

Der neue Azubi steht ratlos …

Der neue Aus­zu­bil­den­de steht rat­los vor dem Reiß­wolf und schaut ein wenig hilflos.
“Kann ich hel­fen?” fragt der Chef.
“Ja, wie funk­tio­niert das Ding hier?” will der Azu­bi wissen.
“Ganz einfach!”
Der Chef nimmt das Bün­del und steckt es in die Maschine.
“Dan­ke”, lächelt der Azu­bi erleich­tert, “und wo kom­men die Kopien raus?”

Ein Innendienstler, ein Außendienstler und der Chef …

Ein Innen­dienst­ler, ein Außen­dienst­ler und der Chef der Nie­der­las­sung sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
In einem Park fin­den sie eine Wun­der­lam­pe. Sie rei­ben sie und es erscheint der Geist.
Der Geist sagt: “Nor­ma­ler­wei­se hat man drei Wün­sche, aber ihr seid zu dritt, also hat jeder nur einen Wunsch.”
Der Innen­dienst­ler: “Ich zuerst! Ich zuerst! Ich möch­te auf den Baha­mas sein, auf einem sehr schnel­len Schiff, ohne Sorgen.”
Und pfffffffff, er ist weg.
“Jetzt ich!!!”, schreit der Außen­dienst­ler. „Ich möch­te in der Kari­bik sein, mit den hüb­sches­ten Mäd­chen der Welt, und einer uner­schöpf­li­chen Quel­le von exo­ti­schen Cocktails.”
Und pffffffff, er ist weg.
“Und Sie???” fragt der Geist den Chef.
Der Chef: “Ich will die bei­den Idio­ten nach dem Mit­tag­essen wie­der im Büro sehen!”

Was ler­nen wir aus der Geschichte??
Immer zuerst den Chef reden lassen …

Büro und Gefängnis

Büro und Gefäng­nis — ein Ver­gleich! Falls du Gefäng­nis und Arbeit ein­mal ver­wech­seln soll­test, so hel­fen dir viel­leicht die nach­ste­hen­den Ver­glei­che, die bei­den aus­ein­an­der zu halten!

Gefäng­nis: Du ver­bringst die meis­te Zeit in einer 2 x 3 m Zelle.
Büro: Du ver­bringst die meis­te Zeit an einem Platz mit 2 x 2 m.
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Gefäng­nis: Du bekommst drei Mahl­zei­ten pro Tag.
Büro: Du bekommst nur eine Pau­se für eine ein­zi­ge Mahl­zeit und musst auch noch dafür bezahlen.
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Gefäng­nis: Bei gutem Betra­gen bekommst du Urlaub.
Büro: Für gutes Betra­gen wirst du mit mehr Arbeit belohnt.
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Gefäng­nis: Der Wäch­ter schließt und öff­net alle Türen für dich.
Büro: Du musst eine ID tra­gen und alle Türen selbst öffnen.
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Gefäng­nis: Du kannst fern­se­hen und Spie­le spielen.
Büro: Du wirst sofort gekün­digt, wenn du fern siehst oder Spie­le spielst.
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Gefäng­nis: Du hast eine eige­ne Toilette.
Büro: Du musst die Toi­let­te teilen.
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Gefäng­nis: Freun­de und Ver­wand­te dür­fen dich besuchen.
Büro: Du darfst nicht ein­mal mit dei­ner Fami­lie reden.
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Gefäng­nis: Es ist alles durch Steu­er­gel­der bezahlt und du brauchst nicht ein­mal dafür zu arbeiten.
Büro: Du musst für die Spe­sen selbst auf­kom­men und dann zieht man dir vom Lohn noch Steu­ern ab, um für die Gefan­ge­nen zu zahlen.
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Gefäng­nis: Dort hast du Wachpersonal.
Büro: Hier nennt man sie “Mana­ger”.
Und da fragst du dich doch, war­um du arbeitest…

Fiese Bürosprüche

Die Chef­eta­ge — der Blind­darm des Unternehmens.
Oft gereizt und eigent­lich nur hin­der­lich für einen nor­ma­len Arbeitsablauf.
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Manch­mal fühlt man sich wie eine Kuh auf der Wiese.
Die ist auch den gan­zen Tag von Pfos­ten umgeben.
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“Bald ist ja wie­der das mit den gru­se­li­gen Gestalten.”
“Hal­lo­ween?”
“Nö, Meeting.”
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Heu­te hat­te ich im Büro Tin­ni­tus im Auge.
Ich sah nur Pfeifen.

Die Chefsekretärin liegt im Krankenhaus …

… und bekommt Besuch von Ihrer Arbeitskollegin.
Ängst­lich fragt die Kran­ke: “Geht im Büro auch alles in Ord­nung, wenn ich nicht da bin?”

Meint die Kollegin:
“Aber selbst­ver­ständ­lich, mach dir kei­ne Sor­gen. Eri­ka kocht den Kaf­fee, Han­ne strickt dei­nen Pull­over wei­ter, Kathi löst die Kreuz­wort­rät­sel und ich schla­fe mit dem Chef!”