Eine Blondine kriegt Zwillinge und weint ununterbrochen.
Da fragt sie die Schwester, warum sie weine.
Sie antwortet: “Ich weiß nicht, von wem das zweite ist!”
Autor: sebastian
Kommt eine Motte zum …
Kommt eine Motte zum Internisten.
“Was kann ich für Sie tun?”, fragte der Arzt.
Die Motte antwortet: “Ach, Herr Doktor, wie kann ich mich erklären? Der Albdruck der Postmoderne geht mir schwer ans Herzen, meine Angst um die Welt kennt schier keine Grenzen mehr. Tagein, tagaus schufte ich für dieses kapitalistische System und nehme abends Zuflucht im Alkohol. In einem Weltangstdelirium gehe ich meinem solipzischten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Ich fühle mich schuldig für die ganzen Kriege in der Welt. Was können wir nur tun gegen das Schlimme, das so brutal in unsere Welt hereingebrochen ist? Ich bin verwirrt, nein die Welt ist verworren, alles ist so kompliziert geworden. Nachts wache ich schweißgebadet auf und denke an Nordkorea.”
Darauf der Arzt: “Ich bin Internist, aber sie sollten eigentlich einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. Wieso sind Sie zu mir gekommen?“
Darauf antwortet die Motte:
“Weil das Licht an war.”
Treffen sich zwei Planeten …
Treffen sich zwei Planeten.
Fragt der eine: “Na, wie geht’s dir?“
Der andere: “Oh, total mies, echt. Ich habe mir Menschen eingefangen …”.
Darauf der erste: “Halb so wild, das geht vorbei.”
Ein Angestellter versucht, sich in …
Ein Angestellter versucht, sich in der Mittagspause neben seinen Chef zu setzen.
Der setzt aber nur einen angewiderten Blick auf und sagt arrogant: “Ein Schwan sollte nicht mit einem Schwein befreundet sein.“
Der Angestellte lächelt und antwortet: “Dann fliege ich eben zum nächsten Tisch.“
Dem Chef bleibt vor Zorn fast der Bissen im Hals stecken und er beschließt, sich bei dem vorlauten und schlagfertigen Angestellten zu rächen und ihn so richtig auflaufen zu lassen.
Am nächsten Tag ruft er ihn in sein Büro und sagt: “Heute ist es Zeit für Ihr Mitarbeitergespräch. Am Ende bekommen Sie eine Art Zeugnis ausgestellt. Ich stelle Ihnen einfach ein paar Fragen und Sie antworten. Verstanden?“
Der Mann nickt. Schließlich stellt der Boss die vorgeschriebenen Fragen aus dem Formular, die der Angestellte alle mit Bravour beantwortet. Am Ende hat der Chef aber noch eine Spezialfrage, die er sich selbst ausgedacht hat.
Er fragt: “Stellen Sie sich vor, Sie gehen auf der Straße und finden zwei Säcke. Der eine ist voller Gold, der andere voller Klugheit. Welchen würden sie auswählen?”
“Den Sack voller Gold”, antwortet der Angestellte.
Mit überlegenem Blick sagt der Chef: “Guter Mann, ich weiß nicht, ob Sie die Philosophie dieser Firma verstanden haben. ICH würde natürlich die Klugheit wählen, denn die ist wichtiger als schnödes Gold.“
Der Angestellte zuckt mit der Schulter und sagt: “Tja, jeder wählt normalerweise das, was er nicht hat.”
Da wird der Chef vor Ärger puterrot und kann sich gerade noch beherrschen, nicht laut zu brüllen. Stattdessen schreibt er “Arschloch” auf das Zeugnis des Mannes und wirft es ihm zu.
Der Angestellte schaut sich das Papier an und sagt: “Verzeihen Sie, Sie haben zwar unterschrieben, aber vergessen, die Note draufzuschreiben.”
Ein Paar im Bett …
Sie: “Du Schatz, sag mir doch noch mal die drei magischen Worte, die mich so glücklich machen …”
Er: “Also schön: Du hast recht.”
Antworte die Frau: “Nicht die, Schatz, ich meine die anderen drei …”
Er: “Ich bin schuld.”
Unterhalten sich zwei Arbeitskollegen …
“Warum ist der Fritz nicht bei der Arbeit?”
“Er liegt im Spital.”
“Ich habe ihn doch gestern noch mit einer Blondine gesehen.”
“Seine Frau hat ihn auch gesehen.”
Eine französische Austauschstudentin …
Eine französische Austauschstudentin in Deutschland leidet an Haarausfall.
“Kein Problem, geh einfach in die Apotheke, dort können sie dir helfen”, sagt ihre Mitbewohnerin.
Eine Stunde später kommt sie aus der Apotheke mit einer Dose Penatencreme zurück.
“Das haben sie dir gegeben?” fragt die verwunderte deutsche Studentin.
“Nün ja”, antwortet die Französin, “isch ‘abe zu die Leuten gesagt — Güten Tag, isch ´´´ abe ´´ Aarschwund … ”
Ein Dieb geht beichten …
Als der Priester gerade spricht, holt der Dieb seine Hand hervor und stiehlt die Taschenuhr des Priesters, ohne dass dieser es bemerkt.
Jetzt muss der Dieb seine Sünden aufzählen.
Er spricht: “Ich habe etwas gestohlen.“
Priester: “Was hast du denn gestohlen?“
Dieb: “Eine Uhr.“
Priester: “Nun, wenn ich dich lossprechen soll, musst du die Uhr zurückgeben!“
Der Dieb zeigte die Uhr dem Priester und sagte: “Hier, bitte!“
Priester: “Aber du sollst die Uhr doch nicht mir geben, sondern dem, dem du sie gestohlen hast!“
Dieb: “Das habe ich schon versucht, aber der wollte sie nicht mehr.“
Priester: “Wirklich? Na dann darfst du die Uhr wohl behalten.”
Warum Groß- und Kleinschreibung …
Warum Groß- und Kleinschreibung wichtig ist?
Deshalb:
Er hat liebe Genossen.
Er hat Liebe genossen.
Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!
Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden.
Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.
Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.
Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.
Auf dem Bauernhof entdeckt …
Auf dem Bauernhof entdeckt Fritzchen etwas Längliches unter dem Bauch eines Pferdes.
Er fragt seine Mutter, die neben ihm steht: “Mami, ist das Pferd dort krank?“
Mutter: “Nein Fritzchen, ich wünschte nur, dein Vater wäre auch so gesund.”